egoFM für kli­ma­freund­li­che Zukunft

egoFM goes eco – die Visi­on von einer kli­ma­freund­li­chen Zukunft tei­len viele Men­schen. egoFM hat die dafür not­wen­di­gen Schrit­te getan und sen­det seit April 2021 als einer der ers­ten baye­ri­schen Radio­sen­der klimaneutral. 

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Bild-Quel­le: www.pixabay.com von coco­pa­ri­si­en­ne, Logo: egoFM

Kli­ma­neu­tral – egoFM packt es an

Kli­ma­schutz ist eine der wich­tigs­ten Auf­ga­ben unse­rer Gene­ra­ti­on. Das egoFM-Team hat die Kri­sen­zeit genutzt, um eige­ne Werte zu defi­nie­ren und sich zum Ziel gesetzt, kli­ma­neu­tral zu arbeiten.

Mit­hil­fe der Nach­hal­tig­keits­be­ra­tung „Zukunfts­werk“ hat der Sen­der nach ein­ge­hen­der Ana­ly­se zunächst den eige­nen CO₂-Fuß­ab­druck berech­net, denn der ist die Basis für alle wei­te­ren Maß­nah­men und Schrit­te, aktiv Kli­ma­schutz zu defi­nie­ren und Ein­spa­rungs­po­ten­tia­le zu ermitteln.

Schon vor einem Jahr wurde bei egoFM das Thema Nach­hal­tig­keit ange­sto­ßen und ver­schie­de­ne Maß­nah­men für mehr Kli­ma­schutz sowie eine lang­fris­ti­ge Ver­rin­ge­rung des CO₂-Aus­sto­ßes ergrif­fen. Durch kon­se­quen­te Home-Office-Rege­lun­gen für alle Mit­ar­bei­ter, Video­kon­fe­ren­zen statt Geschäfts­rei­sen, die über die Coro­na-Pan­de­mie hin­aus­ge­hen wer­den, sowie der Wech­sel zu einem Öko­strom­an­bie­ter und die Nut­zung regio­na­ler Anbie­ter lie­ßen sich deut­li­che Ein­spar­po­ten­zia­le erschlie­ßen. Als Auf­ga­be galt es, die rest­li­chen 41 Ton­nen CO₂ zu kompensieren.

Kom­pen­sa­ti­ons­pro­jekt in Ugan­da sichert sau­be­res Trinkwasser

Um letzt­lich unver­meid­ba­re Emis­sio­nen zu kom­pen­sie­ren, hat sich egoFM für das inter­na­tio­nal aner­kann­te und zer­ti­fi­zier­te Kli­ma­schutz­pro­jekt „Sprouts of Water“ ent­schie­den. „Sprouts of Water“ enga­giert sich in Ugan­da vor Ort und unab­hän­gig von der loka­len Regie­rung für die Instal­la­ti­on von Fil­ter­an­la­gen in 4 Flücht­lings­camps, 120 Schu­len sowie 40 Gesund­heits­zen­tren für sau­be­res Trinkwasser.

Ein umwelt­be­wuss­ter Part­ner – auch für Wer­be­kun­den und Geschäftspartner

Wir woll­ten es offi­zi­ell und trans­pa­rent machen und des­halb den von der UN vor­ge­schla­ge­nen Weg zur CO₂-Neu­tra­li­tät gehen“, erklär­te Geschäfts­füh­rer Chris­ti­an Stroh­mei­er. „Darum ist es wich­tig, vom ‘Zukunfts­werk’ eine Bestä­ti­gung nach dem Stan­dard ‘UNFCCC CDM’ zu erhal­ten, der auf das Pari­ser Kli­ma­schutz­ab­kom­men zurück­geht. Natür­lich ist es unser Ziel, die ver­blei­ben­den CO₂-Immis­sio­nen in Zukunft immer noch wei­ter zu ver­rin­gern. Dabei wol­len wir nicht nur unse­re Mitarbeiter*innen, son­dern auch die Geschäfts­part­ner und Kun­den ein­bin­den und hof­fen auch auf die Ideen unse­rer Hörer*innen.”

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es geht noch mehr – egoFM setzt auf gemein­wohl­ori­en­tier­te Zukunft

Eine klei­ne Arbeits­grup­pe inner­halb des Teams hat sich der Gemein­wohl-Bilanz des Sen­ders ange­nom­men. Dabei wur­den Fra­gen zu den Grund­wer­ten der Gesell­schaft mit in den Unter­neh­mens­all­tag gezo­gen, die über öko­lo­gi­sche Aspek­te hin­aus­gin­gen. Unter dem Hash­tag #Gemein­wohl­öko­no­mie nimmt egoFM ab dem 17. April seine Hörer mit ver­schie­de­nen Inter­view­part­nern zu diver­sen The­men online wie auch on air mit auf die Reise – Gutes tun und dar­über reden – denn es geht uns alle etwas an.

Den Arti­kel zum Thema “egoFM goes eco” kön­nen Sie auch der Web­site von www.egofm.de entnehmen.

STUDIO GONG LogoWei­te­re Infor­ma­tio­nen zu unse­rem Part­ner­sen­der egoFM fin­den Sie auf unse­rer neuen Web­site.

 

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