Diese Tipps hel­fen Ihnen beim Ein­satz von GIFs

Das GIF ist uns mitt­ler­wei­le allen bekannt – kei­ner kommt im Social Media-Bereich mehr daran vor­bei. Gera­de für Unter­neh­men sind GIFs inter­es­sant, um eine höhe­re Auf­merk­sam­keit zu ver­schaf­fen. Soweit so gut, doch wie setzt man sie erfolg­reich ein?

Beitragsbild GIFs

Quel­le: pixabay.com von Free-Photos

Warum GIFs so gut ankommen

Zuerst müs­sen wir ein­mal klä­ren, warum die klei­nen, ani­mier­ten Bil­chen bei den Usern so gut ankom­men. Sie haben bereits Blogs, Face­book und den Mes­sen­ger erobert und wer­den auch für werb­li­che Zwe­cke eingesetzt.

Der Ursprung fin­det sich u.a. in den Mes­sen­ger­pro­gram­men unse­rer Han­dys. Ein gutes Bei­spiel hier­für ist die App von Whats­App. Hier kön­nen die Nut­zer seit einem Update im Janu­ar 2017 nicht nur durch Emo­jis ihre Reak­tio­nen mit­tei­len, son­dern auch aus einer Viel­zahl an GIFs aus­wäh­len. Und genau damit erreicht man erhöh­te Auf­merk­sam­keit: Denn unser Gern mag visu­el­len Content!

So set­zen Sie GIFs erfolg­reich ein

Womit wir nun auch zum Kern­the­ma, die­ses Bei­trags kom­men: Das erfolg­rei­che Ein­set­zen von GIFs! Hier­zu haben wir fol­gen­de Tipps für Sie:

  • Aus­sa­ge klar unterstützen
    Wohl am wich­tigs­ten ist, dass das ver­wen­de­te GIF nicht nur inhalt­lich, son­dern auch im Zusam­men­hang passt: hier ist der Kon­text ent­schei­dend! Denn die Bedeu­tung der ani­mier­ten Bil­der steht und fällt mit ihrer Quel­le, die GIFs stam­men meist aus einem Film, Musik­vi­deo oder einer Nach­rich­ten­sen­dung. Wir brau­chen also bei den meis­ten schon Vor­wis­sen, um sie in einem Kon­text einzuordnen.
  • Rich­ti­ge Ziel­grup­pe ansprechen
    Nur wenn die Ziel­grup­pe die GIFs akzep­tiert, funk­tio­nie­ren sie auch! Damit soll gesagt sein: es gibt Men­schen, die mit GIFs ein­fach nicht anfan­gen kön­nen oder gar genervt davon sind. Stel­len Sie also sicher, ob ihre Ziel­grup­pe dafür über­haupt emp­fäng­lich ist!
  • Nicht durch zu viele GIFs über­for­dern oder gar spamen
    Wird durch die Ver­wen­dung von zu vie­len GIFs unse­re Auf­merk­sam­keit zu sehr bean­sprucht, so besteht eine Reiz­über­flu­tung. Unser Gehirn emp­fin­det diese Bil­der dann als Spam oder gar als zu störend.
  • Nicht zu salopp werden
    Denn nichts ist “uncoo­ler” als der krampf­haf­te Ver­such “cool” zu wir­ken. D.h., wenn Sie das per­fek­te GIF haben, dann ist es sehr unter­halt­sam – andern­falls kann der Schuss schnell nach hin­ten los gehen.
  • Schwa­che Inhal­te nicht mit GIFs verschleiern
    Ein­fach erklärt: lang­wei­li­ge Bei­trä­ge soll­ten Sie nicht mit GIFs auf­pim­pen! Das merkt 1. der Leser und ist 2. ent­täuscht nicht die Infos bekom­men zu haben, die ihm die Head­line ver­spro­chen hat.

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