3 simp­le Tipps, um sich selbst zu motivieren

Wer kennt das nicht? Man fühlt sich träge, antriebs­los und doch hat man so viel im Kopf, was erle­digt wer­den muss. Und beson­ders die uns bevor­ste­hen­de kalte Jah­res­zeit tut mit den dunk­len, kal­ten Tagen ihr Übri­ges dazu. Aber nicht so die­ses Jahr. Hier gibt es ein paar ein­fa­che Tipps, wie man sich selbst moti­vie­ren kann. Und schon ver­flie­gen Kum­mer und Sor­gen und man kann die dadurch gewon­ne­ne Zeit mit Din­gen fül­len, die einem Freu­de berei­ten.

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1. Selbst­mo­ti­va­ti­on durch glas­kla­re Ziele

Was ist Ihr Ziel? Was wol­len Sie errei­chen? Wenn ich nicht weiß wo ich hin will, wie soll ich dann einen Weg dort­hin finden?

Stel­len Sie sich mal vor, Sie stei­gen in ein Taxi und sagen dem Taxi­fah­rer nicht, wohin er fah­ren soll. Wenn Sie es nicht wis­sen, wer soll es dann wissen?

Set­zen Sie sich Ziele. Schrei­ben Sie alle Ihre Ziele schrift­lich auf!

 

2. Selbst­mo­ti­va­ti­on durch ein Morgenritual

Ent­wi­ckeln Sie Ihr eige­nes Mor­gen­ri­tu­al. Nach einer Zeit wird es zur Gewohn­heit. Sol­che Rou­ti­nen am Mor­gen hel­fen einem, die Auf­ga­ben über den Tag zu erle­di­gen. Der Mor­gen ist die ent­schei­den­de Phase des Tages. Er ent­schei­det, was wir aus dem Rest des Tages machen.

Stel­len Sie sich Ihren Wecker immer um die glei­che Zeit. Sie wer­den sehen, bald wer­den Sie auto­ma­tisch zu die­ser Zeit wach. Ihr Bio­rhyth­mus wird es Ihnen danken.

 

3. Selbst­mo­ti­va­ti­on durch klare Deadlines

Set­zen Sie einen fes­ten Ter­min fest. Wann wol­len Sie Ihr Ziel erreichen?

Man­che Leute brau­chen die­sen Zeit­druck, um wirk­lich ins Tun zu kom­men. Als ehe­ma­li­ge Stu­den­tin weiß ich genau, wovon ich spre­che ;o)!

 

Wei­te­re Tipps zur Selbst­mo­ti­va­ti­on fin­den Sie regel­mä­ßig auf unse­rem Blog.

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