Radio-PR – Für wen und wie am besten?

Radio-PR ist ein Exot in der Pres­se­ar­beit. Doch man kann damit die Vor­tei­le der Radio­wer­bung nut­zen, um News zu ver­brei­ten. Zu den Fra­gen: Warum, für wenn und wie am bes­ten man eine Radio-PR umsetzt, lie­fern wir Ihnen ein E‑Paper mit den Ant­wor­ten dazu.

Beitragsbild Radio

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Wird Radio­wer­bung unterschätzt?

Mit der Frage „Wird der Hör­funk als Bestand­teil einer unter­neh­me­ri­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie unter­schätzt“ beschäf­tig­te sich die Pres­se Box. Die Ergeb­nis­se wurde in einem E‑Paper zusam­men­ge­fasst und veröffentlicht.

Zen­tral wer­den in dem E‑Paper grund­sätz­li­che fol­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen behandelt:

1. Die Bedeu­tung des Hör­funks als Massenmedium

Zusam­men­ge­fasst lie­fert das White­pa­per zen­tra­le Aus­sa­gen zum Medi­um Radio. Radio ist ein zuver­läs­si­ges und effek­ti­ves Medi­um seine Ziel­grup­pe schnell zu errei­chen. Zum ande­ren ist das Radio ein Tages­be­glei­ter der Men­schen und wir neben­her über den gan­zen Tag ver­teilt genutzt. Dadurch ist der Hörer nicht an das Medi­um gebun­den und kann neben­bei ande­ren Akti­vi­tä­ten nachgehen.

2. Radio-PR prak­tisch umsetzen

Wenn man den Ein­satz von einer klas­si­schen Pres­se­mit­tei­lung durch eine Radio-PR erset­zen möch­te, stellt sich grund­sätz­lich die Frage, wie man das Inter­es­se des Hör­funk­ver­tre­ters weckt, dass die­ser die Radio-PR ist das lau­fen­de Pro­gramm aufnimmt.

Sowie die Print­me­di­en in Ihren Pres­se­mit­tei­lun­gen Bil­der, Fotos und Gra­fi­ken – Dinge die man sehen kann –  ein­set­zen, muss man bei der Radio-PR  auch ent­spre­chend zum Medi­um die Mit­tei­lung  rein akus­ti­sche rüber­brin­gen und ver­pa­cken. Man muss den Radio­sta­tio­nen ein voll­um­fäng­li­ches Paket lie­fern, dass so über­nom­men und genutzt wer­den kann. Um die pro­fes­sio­nel­le Pro­duk­ti­on eines Radio­spots wird man nicht herumkommen.

Hier gibt es eini­ge Dinge zu beach­ten, wie z.B. die emp­foh­le­ne Länge des Wer­be­spots von max. 1:50 Minu­ten, Durch­füh­rung der The­men­fin­dung, Anzahl der Worte, usw. . In die­sem Zuge kann man auch mit dem Irr­glau­ben auf­räu­men, dass die Pro­duk­ti­on von Radio­bei­trä­gen hor­ren­de Kos­ten ver­ur­sacht. Dem ist nicht so! Durch die regen Wett­be­werb in der Bran­che kann ein Wer­be­spot von 1:30 Uhr bereits für rund 2.000 Euro pro­fes­sio­nell pro­du­ziert werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur The­men­fin­dung über den Ein­satz von O‑Tönen , bis hin zum anbie­ten der fer­tig vor­pro­du­zier­ten Bei­trä­ge fin­den Sie im kos­ten­lo­sen White­pa­per “Radio-PR”.

3. Für wen eig­net sich Radio-PR?

Grund­sätz­lich ist Radio-PR ein Instru­ment für das B2C-Geschäft. Beson­ders eig­net sich diese Form von Pres­se­ar­beit für Unter­neh­men mit star­kem loka­len oder regio­na­len Bezug, da Radios immer noch ein sehr loka­les oder regio­na­les Medi­um darstellen.

Neben der klas­si­schen Pres­se­ar­beit über Print­me­di­en bzw. Online stellt die Radio-PR sicher­lich einen Exo­ten dar. Auch ist Ein­falls­reich­tum und das Geschick im Sto­rytel­ling des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­ant­wort­li­chen erfor­der­lich, um eine erfolg­rei­che Radio-PR bei den Radio­sen­der zu plat­zie­ren. Wenn man es jedoch schafft, ist einem der Wer­be­er­folg und die Stei­ge­rung der Bekannt­heit garan­tiert. Also, wer wagt der gewinnt, würde ich sagen…

Hier geht es zum White­pa­per “Radio-PR” von der Pres­se Box.

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