Sind Sie blind für Ihre eige­nen Talente?

Sie sind auch manch­mal unzu­frie­den in Ihrem Job? Damit sind Sie nicht allei­ne. Wer hohe Ansprü­che an sei­nen Beruf hat, möch­te, dass diese erfüllt wer­den. Wir zei­gen Ihnen einen Weg, um wie­der Freu­de am Arbeits­all­tag zu haben.

Beitragsbild Talente

Quel­le: pixabay.com von Beeki

Genau­es Ana­ly­sie­ren ist die Voraussetzung

Sinn­voll ist es, sich erst­mal über ver­schie­de­ne Sachen klar zu wer­den. Hier­durch kön­nen Sie dann dem­entspre­chend sinn­voll und effek­tiv etwas ändern.

Stär­ken erkennen

Wis­sen Sie worin Sie gut sind? Viele Men­schen sind näm­lich genau dafür blind. Ändern Sie Ihren Blick­win­kel und reflek­tie­ren Sie bis­he­ri­ge Arbeits­er­fah­run­gen. Fra­gen Sie sich, wel­che Auf­ga­ben Sie gerne bear­bei­tet und in wel­chen Sie sehr gute Ergeb­nis­se erzielt haben.

Die Rea­li­tät des Jobs erkennen

Über­le­gen Sie sich auf­grund Ihrer Stär­ken drei bis fünf für Sie pas­sen­de Arbeits­be­rei­che oder gar Jobs. Unter­zie­hen Sie diese der Rea­li­täts­prü­fung, denn „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“.

Fol­gen­de Fra­gen kön­nen Ihnen dabei helfen:

  • Ver­die­nen Sie genug, um gut davon zu leben?
  • Fin­den Sie mit die­ser Wahl eine pas­sen­de Stelle?
  • Wel­che Nach­tei­le bringt die­ser Job mit sich?

Pas­sen­de & mög­li­che Maßnahmen

Infol­ge­des­sen über­le­gen Sie sich, wel­che Optio­nen Sie haben und wel­che Sie tat­säch­lich an Ihr Ziel brin­gen. Dabei ist die Lösung je nach Situa­ti­on auch gerne mal anders, als man erwar­tet hat.

Fazit: Glück­lich und zufrie­den bleiben

Haben Sie Ihre rea­lis­ti­schen Ziele stän­dig vor Augen und neh­men Sie die Wege in Angriff, die Sie dort­hin brin­gen. So bleibt die Freu­de am Job erhal­ten. Sind Sie aller­dings in Ihrem Job glück­lich, so wie es ist? Dann hilft Ihnen diese Ana­ly­se, genau das zu bestätigen.

Sie möch­ten sich inten­si­ver mit dem Thema aus­ein­an­der­set­zen? In der Süd­deut­sche Zei­tung ist dazu eben­falls ein Arti­kel erschie­nen: “Viele Men­schen sind blind für ihre eige­nen Fähig­kei­ten”.

Bild: Autor Michaela Nickel