Wer hören kann, muss fühlen

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Das Gehör zählt wohl zu unse­ren wich­tigs­ten Sin­nes­or­ga­nen, denn es lässt uns aktiv am Leben teil­ha­ben! Es dient zur all­täg­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on, wir hören Nach­rich­ten und Musik im Radio und es lässt uns in lebens­wich­ti­gen Situa­tio­nen Gefah­ren schnel­ler wahrnehmen.

Gefah­ren & Emotion

Unser Gehör nimmt sehr viel wahr, usprüng­lich hat es uns vor Raub­tie­ren gewarnt, heut­zu­ta­ge ist es der Stra­ßen­ver­kehr. Und anders als die Augen, neh­men die Ohren auch im Schlaf Alarm­si­gna­le wahr.

Wir erfah­ren aber auch ganz ande­re Dinge, so kann uns ein Musik­stück emo­tio­nal ergrei­fen und zu Trä­nen rüh­ren, eine sanf­te Stim­me hin­ge­gen hat eine beru­hi­gen­de Wir­kung auf uns.

Wer­be­indus­trie

Die Wer­be­indus­trie hat sich diese Bedeu­tun­gen des Tons, vor allem die emo­tio­na­le,  zunut­ze gemacht.

  • So gibt es “Sound­de­si­gner” die daran arbei­ten, Rasier­ap­pa­ra­te so zu kon­stru­ie­ren, dass sie beson­ders kraft­voll und leis­tungs­stark klingen.
  • Chips oder Corn­flakes wer­den mit Stof­fen ver­setzt, die ein knusp­ri­ges Kra­chen im Mund erzeu­gen. Denn nicht nur das Auge, son­dern auch das Ohr isst mit.

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