In unse­rer Gesell­schaft ist die Zeit die wir neben Beruf, Fami­lie und Schlaf haben knapp. Da hilft auch das beste Zeit­ma­nage­ment nichts, 24 Stun­den blei­ben 24 Stun­den. Doch wir kön­nen an unse­rer Ener­gie­ein­tei­lung arbei­ten und das Beste für uns rausholen. 

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“Umso län­ger ein Mensch arbei­tet, umso gerin­ger ist die Produktivität”!

In der Arbeits­welt geht alles ums opti­mie­ren und hier gilt es beson­ders, die Zeit in der Arbeit pro­duk­tiv zu fül­len. Doch dabei haben wir grund­sätz­lich eine fal­sche Annah­me: Denn mehr Arbeits­zeit bedeu­tet nicht mehr Leis­tung. Erste Expe­ri­men­te zei­gen, dass ein Mit­ar­bei­ter in 6 Stun­den eben­so viel schafft – wennn nicht sogar mehr – wie in 8 Stunden.

Dar­aus kann geschluss­fol­gert wer­den: Umso län­ger ein Mensch arbei­tet, umso gerin­ger ist seine Pro­duk­ti­vi­tät. Aber warum rei­ßen wir dann alle noch unse­re 40 Stun­den in Arbeit her­un­ter, nur um  einen Teil davon unpro­duk­tiv am PC zu sit­zen, aus dem Fens­ter zu schau­en, mit Kol­le­gen zu schwat­zen und einen Kaf­fee zu trin­ken oder ein­fach kurz die Augen schlie­ßen, wenn einen kei­ner sieht?

Der Mensch ist keine Robo­ter und muss sich seine Ener­gie gut einteilen

Men­schen haben nur eine begrenz­ten Ener­gie zur Ver­fü­gung. Wenn diese erschöpft ist, müs­sen die Akku´s wie­der auf­ge­la­den wer­den. Und des­halb ist es wich­tig, sich über Ener­gie­ma­nage­ment Gedan­ken zu machen und nicht wei­ter­hin auf der Zeit herumzureiten.

Das neue Motto für die Arbeits­zeit soll­te lau­ten: “Qua­li­tät statt Quan­ti­tät” und Ener­gie­ma­nage­ment bringt einen an den Punkt, diese Stra­te­gie in allen Lebens­be­rei­chen erfolg­reich für sich ein­zu­set­zen. Denn wer sich seine Ener­gie rich­tig ein­teilt, ist pro­duk­ti­ver in kür­ze­rer Zeit, hat dadurch weni­ger Stress durch Zeit­druck und ist somit gesün­der, glück­li­cher und erfolgreicher.

Gutes Ener­gie­ma­nage­ment bedeu­tet Gesundheit

Alle reden immer von der Zeit, aber was ist mit der Ener­gie? Wenn man 8 Stun­den in der Arbeit ist, dann hat man am Schluss zwar noch etwas Zeit für seine Fami­lie, aber viel­leicht keine Ener­gie mehr. Daher soll­te man beide Kom­po­nen­ten opti­mal für sich ein­set­zen, nur so kann man glück­lich und zufrie­den sein.

Doch die­ser Weg ist nur umsetz­bar, wenn die Fir­men von ihren star­ren Arbeits­zeit­mo­del­len abrü­cken und offen sind für neue, fle­xi­ble und indi­vi­du­el­le Kon­zep­te. 8 Stun­den Tage sind sowas von “old­school” und möch­te denn nicht jedes Unter­neh­men pro­duk­ti­ve und zugleich glück­lich und gesun­den Mitarbieter?

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