Radio Nord­see­wel­le erwei­tert Sen­de­ge­biet für Oldenburg

Seit des Sen­de­starts von Radio Nord­see­wel­le im April 2015 wird das Pro­gramm aus der Stadt Nor­den für Ost­fries­land, Fries­land und Wil­helms­ha­ven pro­du­ziert und aus­ge­strahlt. Erst­mals on air ging der Sen­der damals mit dem Song „Nor­disch by Natu­re“ von Fet­tes Brot. Fünf Jahre danach bekommt Radio Nord­see­wel­le eine wei­te­re UKW-Fre­quenz zuge­spro­chen, womit das Sen­de­ge­biet sowie die Über­tra­gungs­qua­li­tät deut­lich ver­bes­sert werden.

Beitragsbild Radio Nordseewelle

Neue Kapa­zi­tä­ten für Radio Nordseewelle

Nach Aus­schrei­bung der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­me­di­en­an­stalt im Sep­tem­ber 2013, über eine freie UKW-Über­tra­gungs­fre­quenz in der Regi­on Ost­frie­si­sche Inseln/Küstenstreifen für ein kom­mer­zi­el­les loka­les Radio, erhielt Radio Nord­see­wel­le im Dezem­ber des glei­chen Jah­res den Zuschlag für eine UKW-Fre­quenz. Im Herbst 2016 folg­te das zwei­te Sen­de­ge­biet im Kreis Wilhelmshaven/Jever/Friesland. Ein wei­te­res Jahr spä­ter wurde Radio Nord­see­wel­le auch das Sen­de­ge­biet Aurich/Emden und Leer zugesprochen.

Vom Sen­de­stand­ort Emden Brück­stra­ße konn­te der ost­frie­si­sche Regio­nal­sen­der mit­hil­fe der neuen UKW-Fre­quenz 106,3 MHz mit einer Power von 250 Watt Sen­de­leis­tung bis in die Hafen­stadt aus­strah­len. Damit wurde die Emp­fangs­lü­cke zwi­schen Rhau­der­fehn und Leer geschlos­sen. Die neue UKW-Fre­quenz war für die 50.000 Ein­woh­ner-Stadt not­wen­dig, da bei bestimm­ten Wet­ter­ver­hält­nis­sen das Emde­ner Stadt­ge­biet von den umlie­gen­den Stand­or­ten aus nicht aus­rei­chend ver­sorgt wer­den konnte.

Zuspruch von Über­tra­gungs­ka­pa­zi­tät für Oldenburg

Um die Regi­on Olden­burg mög­lichst flä­chen­de­ckend auf der UKW-Fre­quenz zu ver­sor­gen, wurde nach Antrag bei der NLM am 10. Sep­tem­ber 2020 einer Erwei­te­rung des Hör­funk­pro­gramms von Radio Nord­see­wel­le GmbH & Co. KG für 10 Jahre zuge­stimmt. Das 24-stün­di­ge lokale/regionale Hör­funk­voll­pro­gramm von Radio Nord­see­wel­le ver­grö­ßert somit sein Sen­de­ge­biet deutlich.

Logo Radio NordseewelleAktu­ell sen­det Radio Nord­see­wel­le auf neun UKW-Fre­quen­zen – von Bor­kum bis Wil­helms­ha­ven und von Leer bis Nor­der­ney. In Bre­men und Bre­mer­ha­ven ist das Pro­gramm über DAB+ zu empfangen.
Die Stand­or­te mit Fre­quen­zen kön­nen Sie aus der Auf­lis­tung des Sen­ders entnehmen.

Radio Nord­see­wel­le ganz stark im Social-Media-Bereich

Um mit den Hörern dau­er­haft und auf ver­schie­de­nen Kanä­len im Gespräch zu blei­ben, inter­agiert Radio Nord­see­wel­le auf ver­schie­de­nen Social-Media-Kanä­len wie Insta­gram oder Face­book. Gera­de die junge Gene­ra­ti­on ist wäh­rend der Radio­nut­zung par­al­lel in sozia­len Netz­wer­ken unter­wegs. Dies hat sich auch wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie als sinn­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form zwi­schen Sen­der und Hörern bestä­tigt. Ein per­fek­tes Sto­rytel­ling gibt dem Hörer das Gefühl, in die Gescheh­nis­se auf allen Kanä­len ein­ge­bun­den zu sein.

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Hören Sie doch ein­fach mal rein!

STUDIO GONG LogoWenn Sie in die­sem Jahr Ihre Urlaubs­zeit im äußers­ten Nord­wes­ten Deutsch­lands ver­brin­gen und mehr Infos als den Ost­frie­sen­gruß „Moin!“ hören möch­ten, dann schal­ten Sie doch mal ins Pro­gramm von Radio Nord­see­wel­le. Es ist über UKW und im Live­stream online in Ost­fries­land, Fries­land und Wil­helms­ha­ven sowie über DAB+ in Bre­men und Bre­mer­ha­ven zu empfangen.

Wir freu­en uns immer sehr dar­über, wenn unse­re Sen­der wach­sen. Die neue UKW-Fre­quenz von Radio Nord­see­wel­le sowie das damit bestän­di­ge Wachs­tum erhöht die poten­zi­el­le Hörer­zahl und bie­tet somit auch eine höhe­re Reich­wei­te für Werbekampagnen.

Blog-Autorin Sabine Rost