egoFM für klimafreundliche Zukunft
egoFM goes eco – die Vision von einer klimafreundlichen Zukunft teilen viele Menschen. egoFM hat die dafür notwendigen Schritte getan und sendet seit April 2021 als einer der ersten bayerischen Radiosender klimaneutral.
Klimaneutral – egoFM packt es an
Klimaschutz ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Generation. Das egoFM-Team hat die Krisenzeit genutzt, um eigene Werte zu definieren und sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu arbeiten.
Mithilfe der Nachhaltigkeitsberatung „Zukunftswerk“ hat der Sender nach eingehender Analyse zunächst den eigenen CO₂-Fußabdruck berechnet, denn der ist die Basis für alle weiteren Maßnahmen und Schritte, aktiv Klimaschutz zu definieren und Einsparungspotentiale zu ermitteln.
Schon vor einem Jahr wurde bei egoFM das Thema Nachhaltigkeit angestoßen und verschiedene Maßnahmen für mehr Klimaschutz sowie eine langfristige Verringerung des CO₂-Ausstoßes ergriffen. Durch konsequente Home-Office-Regelungen für alle Mitarbeiter, Videokonferenzen statt Geschäftsreisen, die über die Corona-Pandemie hinausgehen werden, sowie der Wechsel zu einem Ökostromanbieter und die Nutzung regionaler Anbieter ließen sich deutliche Einsparpotenziale erschließen. Als Aufgabe galt es, die restlichen 41 Tonnen CO₂ zu kompensieren.
Kompensationsprojekt in Uganda sichert sauberes Trinkwasser
Um letztlich unvermeidbare Emissionen zu kompensieren, hat sich egoFM für das international anerkannte und zertifizierte Klimaschutzprojekt „Sprouts of Water“ entschieden. „Sprouts of Water“ engagiert sich in Uganda vor Ort und unabhängig von der lokalen Regierung für die Installation von Filteranlagen in 4 Flüchtlingscamps, 120 Schulen sowie 40 Gesundheitszentren für sauberes Trinkwasser.
Ein umweltbewusster Partner – auch für Werbekunden und Geschäftspartner
„Wir wollten es offiziell und transparent machen und deshalb den von der UN vorgeschlagenen Weg zur CO₂-Neutralität gehen“, erklärte Geschäftsführer Christian Strohmeier. „Darum ist es wichtig, vom ‘Zukunftswerk’ eine Bestätigung nach dem Standard ‘UNFCCC CDM’ zu erhalten, der auf das Pariser Klimaschutzabkommen zurückgeht. Natürlich ist es unser Ziel, die verbleibenden CO₂-Immissionen in Zukunft immer noch weiter zu verringern. Dabei wollen wir nicht nur unsere Mitarbeiter*innen, sondern auch die Geschäftspartner und Kunden einbinden und hoffen auch auf die Ideen unserer Hörer*innen.”
es geht noch mehr – egoFM setzt auf gemeinwohlorientierte Zukunft
Eine kleine Arbeitsgruppe innerhalb des Teams hat sich der Gemeinwohl-Bilanz des Senders angenommen. Dabei wurden Fragen zu den Grundwerten der Gesellschaft mit in den Unternehmensalltag gezogen, die über ökologische Aspekte hinausgingen. Unter dem Hashtag #Gemeinwohlökonomie nimmt egoFM ab dem 17. April seine Hörer mit verschiedenen Interviewpartnern zu diversen Themen online wie auch on air mit auf die Reise – Gutes tun und darüber reden – denn es geht uns alle etwas an.
Den Artikel zum Thema “egoFM goes eco” können Sie auch der Website von www.egofm.de entnehmen.
Weitere Informationen zu unserem Partnersender egoFM finden Sie auf unserer neuen Website.
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