9 Tipps für den Insta­gram-Auf­tritt von Radiosendern

Insta­gram ist eines der wich­tigs­ten Social-Media-Platt­for­men welt­weit. Auch Radio­sen­der kön­nen hier beson­ders gut Ihre Ziel­grup­pen anspre­chen. Und wenn man die fol­gen­den 9 Tipps beher­zigt, gene­riert man schnell Fol­lower für seine Inhalte.

Beitragsbild Tipps für Instagram

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Auf Insta­gram zählt Ästhe­tik und Authentizität

  1. Eige­nen Stil finden
    Man soll­te nicht alles pos­ten, was einem so am Tag wahl­los vor die Linse kommt. Hier hilft eine klare Posi­tio­nie­rung, wel­che Inhal­te gepos­tet wer­den sol­len. Somit wis­sen auch poten­zi­el­le Fol­lower schnell, was sie bei einem Pro­fil zu erwar­ten haben und ob sie das interessiert.
  1. Auf Qua­li­tät achten
    Bei Insta­gram geht es um Ästhe­tik. Ach­ten Sie daher grund­sätz­lich dar­auf, dass jedes Foto scharf ist. Und nut­zen Sie in jedem Fall das Aus­rich­tungs­tool direkt in der App. Damit kann die Aus­rich­tung des foto­gra­fier­ten Motivs ver­än­dert wer­den, was den eige­nen Feed abwechs­lungs­rei­cher und inter­es­san­ter macht.
  1. Auch der Hin­ter­grund zählt
    Ach­ten Sie immer auf den Hin­ter­grund der Bil­der. Die Far­ben soll­ten grund­sätz­lich mit­ein­an­der har­mo­nie­ren. Auch eine strik­te Stra­te­gie, wel­che Far­ben in dem Insta­gram-Feed ver­wen­det wer­den dür­fen, ist sinnvoll.
  1. Das rich­ti­ge Licht
    Jedes Bild wird schö­ner, wenn man natür­li­ches Licht nutzt. Spie­len Sie außer­dem mit dem Fokus der Han­dy­ka­me­ra, indem Sie auf den Bild­schirm tip­pen. Dadurch wird die auto­ma­ti­sche Belich­tung optimiert.
  1. Vor­ga­be Quadrat
    Insta­gram-Fotos müs­sen nicht immer qua­dra­tisch sein.  Viele Apps hel­fen dabei, ein recht­eckig foto­gra­fier­tes Bild nach­träg­lich zuzu­schnei­den, wie z. B. “After­light” oder “Ins­ta­Si­ze”.
  1. Fil­ter nur wenn nötig
    Auch hier gibt es unter­schied­li­che Ansät­ze. Man kann sich ent­schei­den, grund­sätz­lich einen Fil­ter zu ver­wen­den. So erhält man schnell ein ein­heit­lich wir­ken­des Pro­fil. Oder man ent­schei­det sich, einen Fil­ter nur dann zu ver­wen­den, wenn es nötig ist. Wenn man Bil­der bear­bei­tet, soll­te man aller­dings nicht nur auf die vor­in­stal­lier­ten Stan­dard-Fil­ter auf Insta­gram zurück­grei­fen. Es gibt viele sepa­ra­te Foto­be­ar­bei­tungs-Apps wie „VSCO Cam“, die ein grö­ße­res Bear­bei­tungs­spek­trum anbieten.
  1. Hash­tags setzen
    Ganz wich­tig: Nicht die Hash­tags ver­ges­sen. Die belieb­tes­ten Hash­tags welt­weit fin­den Sie auf der Web­site tags­for­li­fe.
  1. Der rich­ti­ge Zeitpunkt
    Der rich­ti­ge Zeit­punkt ist auch auf Insta­gram wich­tig. Es soll­te dann sein, wenn Ihre Fol­lower am aktivs­ten sind. Grund­sätz­lich kann man sagen, dass in Deutsch­land mor­gens zwi­schen 6 und 9 Uhr und abends zwi­schen 19 und 22 Uhr gepos­te­te Bil­der am erfolg­reichs­ten sind. Aber pro­bie­ren Sie es ein­fach aus und nut­zen Sie die Erfah­run­gen für Ihren Account.
  1. Kon­tak­te knüpfen
    Sie möch­ten ein Netz­werk auf­bau­en? Das funk­tio­niert nur, indem Sie mit ande­ren Insta­gramm­ern inter­agie­ren. Liken, Accounts fol­gen und Bil­der kom­men­tie­ren. Wenn jemand bei Ihnen kom­men­tiert, unbe­dingt ant­wor­ten und  wenn jeman­dem Ihr Foto gefällt,  zurück liken. So wer­den Sie in kur­zer Zeit neue Fol­lower gewinnen.

Wenn Sie noch kei­nen Insta­gram-Auf­tritt betrei­ben soll­ten, anmel­den und los gehts!

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