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7 Grün­de, die für das Spen­den sprechen 


In der Weih­nachts­zeit bekom­men all die wich­ti­gen wohl­tä­ti­gen Aktio­nen wie­der ihre gebüh­ren­de Auf­merk­sam­keit. Denn in jedem von uns reift der Wunsch danach, etwas Gutes zu tun. Wir ver­ra­ten, warum es jeder tun soll­te und wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt!

Weihnachten im Schuhkarton Begleitreise mit Geschenke der Hoffnung: Gdh, Verteilreise, Bulgarien, Stadt Asenovgrad
Für die­ses bul­ga­ri­sche Mäd­chen pack­te die Ber­li­ner Radio­mo­de­ra­to­rin Katha­ri­na Ernst den Schuh­kar­ton – eine wahre Schatz­kis­te! Bild­quel­le: Geschen­ke der Hoffnung/David Vogt

In Stu­di­en wurde her­aus­ge­fun­den, wes­halb wir gerne spen­den. Fol­gen­de 7 Grün­de haben wir des­halb für Sie zusammengefasst:

  1. Wer macht ande­ren nicht gerne eine Freude?
  2. Dem Beschenk­ten zau­bert man mit der kleins­ten Geste bereits ein ehr­li­ches und schö­nes Lächeln ins Gesicht.
  3. Man hat die schö­ne Gewiss­heit, sein Geld in etwas sinn­vol­les inves­tiert zu haben.
  4. Das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, ist unbezahlbar!
  5. Das Wis­sen, die Welt ein klei­nes Stück bes­ser gemacht zu haben, ist beruhigend.
  6. Wirk­lich jeder (!) kann auf der Welt etwas bewe­gen – vor allem zum Besseren.
  7. Es macht Spaß zu spen­den und ande­ren gegen­über groß­zü­gig zu sein.

mit weih­nach­ten im schuh­kar­ton mehr bewirken

Die Mög­lich­kei­ten zu spen­den sind sehr viel­sei­tig. Wir haben uns eine Orga­ni­sa­ti­on ein­mal genau­er angesehen:

Bildquelle: Geschenke der Hoffnung
Bild­quel­le: Geschen­ke der Hoffnung

Weih­nach­ten im Schuh­kar­ton“ ist Teil der welt­weit größ­ten Geschenk­ak­ti­on für Kin­der in Not, „Ope­ra­ti­on Christ­mas Child“. Seit 1993 wur­den welt­weit bereits über 130 Mil­lio­nen Kin­der in rund 150 Län­dern erreicht. Mit einer Päck­chen­spen­de für „Weih­nach­ten im Schuh­kar­ton“ bewirkt man weit­aus mehr als einen Glücks­mo­ment: Kin­dern die Chan­ce gege­ben, die Weih­nachts­bot­schaft für sich zu ent­de­cken und echte Liebe kennenzulernen.
Quel­le: Home­page Geschen­ke der Hoff­nung.

Wie werde ich Pate?

Als Pro­jekt­pa­te hel­fen Sie lang­fris­tig und beson­ders wir­kungs­voll: Sie schen­ken Not lei­den­den Kin­dern und Erwach­se­nen kon­ti­nu­ier­li­che und ver­läss­li­che Hilfe. Mehr dazu fin­den Sie hier.

Kann ich auch mit einer Spen­de etwas gutes tun?

Jede Spen­de ist wert­voll und kann bei all den wich­ti­gen Pro­jek­ten, z.B. in Ugan­da, Indi­en, Thai­land uvm., sinn­voll ein­ge­setzt wer­den. Infor­mie­ren Sie sich hier über die Optio­nen der Geld-Spenden.

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Alle Autoren 

Andre­as Lang 

Geschäfts­füh­rer

Micha­el Reuter 

Mar­ke­ting­lei­ter

Mari­na Regulin 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin Kommunikation

Julia Marks 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin New Business

Jes­si­ca Köhler 

Team-Assis­ten­tin Kommunikation

Sabi­ne Rost 

Assis­tenz der Mar­ke­ting- und Verkaufsleitung

Cari­na Bauer 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin Kom­mu­ni­ka­ti­on
(Seni­or)

Katha­ri­na Zeschke 

Audio-Exper­tin